Firmengeschichte

Kurz nach dem 1. Weltkrieg, als es Deutschland nicht gut ging, eröffnete mein
Opa, Stuckateurmeister Albert Metz, den Betrieb.
Trotz schlechter Zeiten führte er den Betrieb sehr erfolgreich.
Zu Zeiten der Inflation in den 20er Jahren, arbeitete er im Schloss
Charlottenburg in Berlin und hat Goldmark verdient.
Er hat damit das eigene Haus in der Kaiserstrasse finanziert, was bei 5
Kindern nicht immer einfach war.
Er führte den Betrieb auch den 2. Weltkrieg hindurch und danach bis zum Jahr 1954.

Danach hat mein Vater, Otto Metz, nach bestandener Meisterprüfung am
14.07.1954 den Betrieb übernommen.
Am Anfang der Übernahme war sein Bruder, Rudolf Metz, im Betrieb
unentbehrlich. Rudolf Metz übte später den Beruf des Architekten aus.
Mein Vater führte dann den Betrieb durch die Goldenen Zeiten am Bau, wo
jeder, ob Geselle oder Geschäftsinhaber ein gutes Geld verdiente.
 
Im Jahr 1982 begann ich, Bodo Metz, eine Ausbildung als Stuckateur, die sehr
hart aber auch eine sehr schöne Zeit war, an die ich heute gerne
zurückdenke.
Ich hatte die besten Stuckateurgesellen im Ort als Lehrgesellen, denen ich
heut noch sehr zu Dank verpflichtet bin, für das, was ich heute bin und
kann.

Am 12. April 1989, im Alter von 23 Jahren, machte ich meine Meisterprüfung,
was heute nicht mehr alltäglich ist.
Mein Meisterstück habe ich im Ludwigsburger Schloss gemacht, die Theorie in
Leonberg.
Im Jahr 1992 übernahm ich von meinem Vater, Otto Metz, den Betrieb und führe
ihn seit dieser Zeit voller Stolz.

Seit Beginn unseres Familienbetriebes legen wir, selbstverständlich auch heute noch, sehr viel Wert auf Qualität.